Schon seit Jahrhunderten sind Mensch und Hund unzertrennlich. Der Hund ist für den Menschen eine wahre Quelle der Freude und Freundschaft. Er ist nicht nur ein treuer Freund, sondern auch ein Arbeitspartner. So ist er unter anderem bekannt als ein guter Jäger und als ein Bewacher und Verteidiger des Menschen und seines Besitzes.

Um herauszufinden, wie diese Beziehung zwischen Mensch und Hund gewachsen ist, müssen wir zu seinem Stammvater zurückgehen: dem Wolf.

Mensch und Wolf haben einiges gemeinsam. Ein wichtiger Berührungspunkt ist, daß sie beide jagen mussten, um zu überleben. Während der Jagd kreuzten sich ihre Pfade, und allmählich gewöhnten sie sich aneinander. Auch die Welpen wuchsen in der Nähe des Menschen auf.

Aus dieser Beziehung ist unser Haushund entstanden. Er hat sich, was sein Verhalten und sein Aussehen betrifft, von seinem wilden Vorfahren, dem Wolf, wegentwickelt. Sein Gebiss und sein Verdauungssystem dagegen sind identisch geblieben.

Der Hund ist ein Fleischfresser, aber Fleisch allein reicht für ihn nicht aus. Der Vorfahre unseres Haushundes ist ein Jäger, der die komplette Beute, die er erlegte, frisst. Der Wolf frisst nicht nur die Muskeln und die Organe, sondern auch den Pansen und den Mageninhalt. Der Magen des Beutetiers ist mit vorverdautem Getreide gefüllt. Damit deckte er seinen Bedarf an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen, die im Fleisch nicht enthalten sind und die er ansonsten aufgrund seines Verdauungsapparates nicht in der Lage ist, zu verarbeiten.

Das ideale Futter für unseren Hund ist das gleiche, wie das seiner wilden Artgenossen, nämlich die „komplette Beute“!

DUCK orientiert sich an der Natur und hat daher eine Tiefkühlmahlzeit für den Hund entwickelt, die der „kompletten Beute“ entspricht. Unser Naturfutter ist für Welpen, ausgewachsene Hunde, ältere Hunde und aktive Hunde geeignet. Bei den traditionellen Futtersorten auf dem Markt arbeitet man mit jeweils einer eigenen Sorte für verschiedene Altersgruppen, mit einem Futter für aktive Hunde, plus einem leichten Futter und Körnern zur Versorgung. Das ist merkwürdig, denn für den Stammvater unseres Hundes, dem Wolf, laufen in der Natur kein Hochenergiehirsch oder Wildschwein ‚light‘ herum, und schon gar nicht ein besonderes Kaninchen für die Welpen.

Wir finden die Antwort in der Natur. Nicht in der Art des Futters – das ist die komplette Beute, wie wir inzwischen wissen – sondern im Futterverhalten. Welpen haben Futtervorrang, bis sie 4 Monate alt sind. Sehr einfach, sie dürfen zuerst fressen, weil sie mehr Futter brauchen. Kein anderes Futter, sondern im Verhältnis mehr Futter! Ein alter Hund, ein Hund, der wenig Bewegung hat oder ein übergewichtiger Hund braucht kein anderes Futter, sondern weniger Futter. Das gilt nur für Naturfutter und nicht für teilweise in Dosen angebotene trockene Brocken, zubereitete Mahlzeiten oder sterilisiertes Futter.

Es ist eine Frage von Qualität und Disziplin.